Zwischen 1972 und 1974 wurden in Hessen im Rahmen der Gebiets- und Struktionalreform fast alle Gemeinden zu größeren Verwaltungseinheiten zusammen geschlossen. Im Neugliederungsgesetz vom 6. Februar 1974 wurde die Großgemeinde Selters (Taunus) mit den Ortsteilen Niederselters (Verwaltungssitz), Eisenbach, Münster und Haintchen gebildet. Oberselters kam unverständlicherweise zur Stadt Bad Camberg.
 
Am 1. Januar 1974 verloren Niederselters, Eisenbach, Münster und Haintchen ihre ehemalige Selbstständigkeit und am 27. Oktober 1974 wurde erstmals für die neugeschaffene Gemeinde Selters (Taunus) eine Gemeindevertretung gewählt.
Nach fast 40 Jahren lässt sich unumstritten feststellen, dass sich die Gemeinde Selters (Taunus) prächtig entwickelt hat. Ihre Infrastruktur ist intakt und vorzeigbar.
  
Ein Blick in die Geschichte der Ortsteile belegt eine interessante Entwicklung seit über 1200 Jahren.
   
  

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